| Lebenslauf |
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| 1960 - 1969 |
9 Jahre Hauptschule (Grevenbroich) mit Abschluss |
| 1969 - 1972 |
Berufsausbildung zum technischen Zeichner (Maschinenbau) bei der Firma Buckau R. Wolf in Grevenbroich mit Abschluss |
| 1972 - 1973 |
technischer Zeichner bei Buckau R. Wolf |
| 1973 - 1974 |
Besuch der Fachoberschule Klasse 10 in Rheydt |
| 1974 - 1975 |
Besuch der Fachoberschule Klasse 12 in Rheydt (Fachrichtung Elektronik / Elektrotechnik) |
| 1975 - 1976 |
technischer Zeichner bei Buckau R. Wolf |
| 1976 - 1979 |
6 Semester Ingenieur-Informatik mit Abschluss |
| 1979 - 1981 |
Software-Entwickler bei Siemens in Dortmund |
| 1981 - 2004 |
Umzug nach Paderborn und Einstellung als Software-Entwickler bei der Nixdorf Computer AG; anfangs im Bereich innerbetriebliche Automatisierung (Lackieranlage, Leiterplatten-/ Blechgalvanik, Schweißroboter) - 1987 Wechsel in den Bereich Drucker-Entwicklung. Viele Jahre waren wir Markführer in Europa mit Konto-Auszugsdruckern und Sparbuchdruckern. Nach einigen Umstrukturierungen wurde die Druckerentwicklung nach Singapur verlagert. Heute wird vieles per Smartphone abgewickelt und Nixdorf, jetzt Diebold-Nixdorf, setzt hier auf die Eigenentwicklung "Albert": eine Art Smartphone mit integriertem Drucker - ein Renner in Australien. |
| 2004 - 2006 |
Der Preisdruck hat auch bei uns zu ersten Konsequenzen geführt. Die 40-Stundenwoche ohne Lohnausgleich soll eingeführt werden. Parallel dazu packt sich die Firmenleitung mal eben 50% drauf. Das demotiviert und verhärtet die Fronten zur Gewerkschaft. Weiterhin wird die Produktion unseres Sparbuchdruckers, bekannt wegen seiner guten Qualität, nach China exportiert. Folge: Rampenstopp wegen mangelnder Qualität und Produktionsrückstand. |
| 2006 - heute |
Die Entwicklung wurde komplett umstrukturiert. Einen Bereich Drucker-Entwicklung gibt es nicht mehr. Man will sich auf Geräte zur Geldverarbeitung konzentrieren. Neue Drucker werden wahrscheinlich in Fernost entwickelt. |